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Hilfe für Obdachlosen-Projekte
Liebe Leserinnen und Leser,
wir möchten Sie sehr herzlich zur Vernissage am nächsten Freitag (24.10.) um 19 Uhr in unsere Galerie einladen. Wir zeigen Malerei des ehemaligen Meisterschülers von Prof. Hermann-Josef Kuhna, Hugo Boguslawski. Eine Einführung in das Werk des Künstlers, der selbstverständlich anwesend ist, hält Prof. Kuhna. Freuen Sie sich auf einen sehr besonderen Abend mit faszinierenden Bildern und anregenden Gesprächen bei Wein oder Wasser.
Alle (maximal 100), die sich jetzt schon verbindlich anmelden und dann auch kommen, erhalten einen handsignierten Kunstdruck (s.u.) im Wert von 140 Euro geschenkt – Spende für die Obdachlosenhilfe erwünscht. Gerne schreibt Hugo Boguslawski auch eine Widmung für Sie. Anmeldung unter Angabe der Personenzahl: g.seven@fiftyfifty-galerie.de. Weitere Infos über den Künstler: http://www.hugo-boguslawski.com/ und http://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_Boguslawski.
Hugo Boguslawski: HR D 2014
Digitalprint auf Kunstdruckpapier
- 40 x 30 cm
Auflage 100 plus e/a
nummeriert, datiert, handsigniert
140 Euro
PS: Nur noch bis morgen – Auktion mit Werken (u.a.) Tony Cragg, A.R. Penck, Stephan Balkenhol, Thomas Ruff. Möchten Sie mitbieten? Bitte hier: http://www.fiftyfifty-galerie.de/galerie/auktion
fiftyfifty: Straßenmagazin & Galerie
Underdog: Erste Hilfe für den besten Freund der Obdachlosen
east west: Chancen für ArmutsmigrantInnen aus Osteuropa
gutenachtbus: Aufsuchende Hilfe für Menschen auf der Straße
Jägerstr. 15
40231 Düsseldorf
0211/9216284
0152/21529077 (Hubert Ostendorf)
www.ordensgemeinschaft.de
www.fiftyfifty-galerie.de
www.fiftyfifty-underdog.de
BAUMZERO TWO
Am Samstag, den 25. Oktober 2014 findet um 15 Uhr eine Performance im Beuys´schenSinne statt. Ein im Nordpark entwurzelter Trompetenbaum wir darin die Hauptrolle spielen.
Die beiden Künstlerinnen der Galerie ART UNIT, Anna K. Kleeberg und Eva M. Kerkmann beschäftigen sich seit drei Monaten mit der Aktion und haben ein Ritual des Abschieds entwickelt. Sinnbildlich für alle gestürzten Bäume werden die Künstlerinnen sensibel, verspielt und ausdrucksstark am alten Trompetenbaum Abschied nehmen.
So die Künstlerinnen: „Abschiedsgedanken von uns, sowie auch aus dem Publikum, werden während der 20minütigen Performance auf Papier festgehalten und fließen in die Aktion ein. Eine Geste, die der Stadt bis heute fehlt. Die Performance wird von den Cellistinnen des Trios InsaDonjaKai begleitet.“
BAUMZERO ONE
ist die von den Künstlerinnen gestaltete Grafik,
die seit September in der Galerie ART UNIT (Stadtmitte) und in der Galerie ART CUBE (Oberkassel) im Original zu sehen ist.
Vom Reinerlös der Grafik werden 150 € an die Aktion NEUE BÄUME FÜR DÜSSELDORF zum Ankauf von jungen Bäumen gespendet.
Bild:
Frottage, Format: 45 x 35 cm, Transparent auf Hahnemühlen Bütten
ohne Rahmung handsigniert, nummeriert in 250er Auflage, 180€
Galerie Art Unit
Leopoldstrasse 52
40211 Düsseldorf
t. 0211- 73 105 194
f. 0211- 73 105 195
m. 0178- 78 081 07
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Regina Maria Bußmann Kontakt: info@reginabussmann.de oder reginambussmann@reginambussmann.com www.reginabussmann.de 0178/8514333 Offizielle Einladung: Einladung zur Ausstellung des Kunstvereins 68elf e.V. Köln im Kulturbunker Köln-Mülheim Big Brother's Brave New World - Orwell & Huxley im Hier & Jetzt Vernissage: Freitag 24.Oktober um 19 Uhr Performances: 20 Uhr Rumatov: „Screening“ (eine audiovisuelle Erkundung) Regina Maria Bußmann: „Störsender gegen Hacker“ (19.30 Uhr) Tine Wille 21 Uhr KARMATAXI, Konzert-Uraufführung: „1984-2014: Hibernation“, Lotte Lilholt: Lyrics, Percussion; Gerald Doecke: Sopransax, Synthesizer MOFOx4 Sonderveranstaltung: Finissage zur „Langen Nacht der Museen“ am Samstag, 8. November von 19 bis 3 Uhr Performances: Regina Maria Bußmann: „Störsender gegen Hacker“ (21.30 Uhr) Tine Wille Projektionen auf die Außenwände des Bunkers ab 22 Uhr Kunstparty im Cafe mit DJ Sadhaka (Studio Nana) Öffnungszeiten vom 25. Oktober bis 7. November: freitags von 17 bis 20 Uhr samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr (ausgenommen der 8. November) Ort: Kulturbunker Mülheim, Berliner Str. 20, 51063 Köln http://www.kulturbunker-muelheim.de Für Anfragen/Kontakt zur Ausstellung: 68elf e.V. Kunstverein c/o Jürgen Bahr Helmholtzstr. 6, 50825 Köln 0179/9158271 kunstverein@68elf.de http://www.68elf.de/ Teilnehmende Künstler: Dietrich Bahß, Ingrid Bahß, Juan Blanco, Peer Boehm, Regina Maria Bußmann, Dorotea Etzler, agii gosse, Friedrich Haupt, Christian Hein, Gabi Horndasch, Karmataxi, Rainer Kiel, Ruth Knecht, Fabian Kühfuß, KUSPI 014, Olaf Menke, Susanne Opheys, Dietmar Paetzold, Christiane Rath, Rumatov, Sanmitra Felix, Peter Schnaak, Evelyn Steinmetz, verstoffwechselt, Marijke Vissia, Karl von Monschau, Cornel Wachter, Bernadette Wiethoff, Tine Wille Text zur Ausstellung: Big Brother's Brave New World - Orwell & Huxley im Hier & Jetzt Im Jahr 1948 verfasste George Orwell seinen Roman >1984<, die düstere Vision einer totalitären, entmenschlichten Welt. Er schildert darin eindringlich einen durchtechnisierten faschistischen Überwachungsstaat, dem das Individuum ohnmächtig ausgeliefert ist - bis hin zur völligen Auslöschung seiner Persönlichkeit durch konsequente Gehirnwäsche wie durch physische Gewalt. Schon 1932 erschien Aldous Huxleys Anti-Utopie >Schöne neue Welt<, in welcher der Autor das nicht minder desillusionierende Bild einer komplett programmierten und automatisierten Zukunft entwirft: "Das Problem des (universellen) Glücks" wird darin dergestalt gelöst, die Menschen rigoros dazu zu bringen,"ihr Sklaventum zu lieben" - nicht zuletzt durch genetische Manipulationen und flächendeckenden Einsatz von Drogen. Wie es aussieht, hat die heutige Wirklichkeit die beiden großen fortschritts- und gesellschaftskritischen Klassiker des 20. Jahrhunderts inzwischen eingeholt und - nicht zuletzt "dank" moderner Kommunikationstechnologie - in vieler Hinsicht sogar übertroffen: In zahlreichen diktatorischen Staaten und Scheindemokratien werden heute die Bewohner kontrolliert, bespitzelt, gegängelt und so ihrer Freiheit wie Selbstbestimmung beraubt. In unserer „freien Welt“ geschieht - unter etwas anderen Vorzeichen - genau das Gleiche: In Zeiten von NSA und GPS, google, facebook und Überwachungskameras an jeder Ecke sind Zonen des Privaten und Intimen kaum mehr existent. Um angeblich "smarter" zu leben, rund um die Uhr pausenlos kommunizieren zu können und dabei obendrein Zeit zu sparen, verbringen wir tatsächlich immer mehr Lebenszeit damit, wie hypnotisiert auf Bildschirme, Displays und Signale zu starren. Umgekehrt hat Big Brother uns jederzeit und überall im Blick. Begriffe wie "Datenschutz" oder "Datensicherheit" entlarven sich im Zeichen von "Yes, we scan!" zuehmend als hohle und zynische Phrasen. Wir Vernetzten sind alle längst im Netz gefangen - und man braucht kein Prophet wie Orwell oder Huxley zu sein, um zu ahnen, dass dies erst der Anfang eines "Fortschritts" ist, von dem es kein Zurück geben wird. Was macht dies alles mit uns - und aus uns? Wie können wir uns unter permanenter Kontrolle seitens anonymer Instanzen und mehr oder weniger subtiler Dauerbeeinflussung durch Medien und Werbung ("Verlinke dein Leben!") noch als menschliche Wesen und Individuen behaupten? Wie tatsächlich noch wir selbst sein? Mit diesen existentiellen Fragen setzen sich die teilnehmenden Künstler in den unterschiedlichsten Ausdrucksformen und Medien auseinander.
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Sehr geehrte Damen und Herren, Zum NACHTFOYER laden wir Sie am Dienstag, den 28. Oktober ein. Der Künstler Tobias Hantmann stellt seine aktuelle Publikation „Die Methoden, die Gestalt“ vor. Der Treffpunkt Kunsthalle 50plus trifft sich am Mittwoch, den 29. Oktober im KIT, um dort gemeinsam die Ausstellung „Stipendium Vordemberge-Gildewart“ zu besuchen. Weitere Angebote zu unserem Herbstferienprogramm und zu den Workshops für Kinder und Jugendliche finden Sie in diesem Newsletter. Ab Oktober laden wir übrigens gemeinsam mit den Stadtwerken Düsseldorf jeden zweiten Sonntag im Monat bei freiem Eintritt zum Familientag ein. Los geht es am Sonntag, den 12. Oktober. Vergessen Sie bitte nicht, dass der Düsseldorfer Künstler Stephan Machac im Parkhaus der Kunsthalle seine Arbeit „BLACK SUN“ im Rahmen von MUR BRUT ständig fortentwickelt. Es lohnt sich also, von Zeit zu Zeit dort vorbeizuschauen. Einen interessanten Oktober wünscht Ihnen Ihr Team der Kunsthalle Düsseldorf P.S.: Im Salon des Amateurs eröffnet übrigens am Donnerstag, den 9. Oktober, ab 21 Uhr der Düsseldorfer Künstler Irakli Bugiani in der Reihe 191°S seine Arbeit, die er explizit für den Innenraum des Salons geschaffen hat. Mehr dazu unter www.191s.net. |
Kunsthalle Düsseldorf THOMAS RUFF. LICHTEN Bis 11. Januar 2015 |
Thomas Ruff 17h 15m/-30°, 1990 >From the series: Sterne – Sterren – Étoiles – Stars C-print © VG Bild-Kunst, Bonn 2014 EDITION Thomas Ruff phg.05_III, 2013/2014 Chromogener Abzug Auflage 100 + 20 A.P. Motivgröße: 40 x 30 cm Blattgröße: 50 x 40 cm Mittwoch, 22.10.2014, 19 Uhr Die Kunsthalle Düsseldorf zeigt die erste große Einzelausstellung des Düsseldorfer Fotografen Thomas Ruff in seiner Heimatstadt. Der Künstler, der vor allem durch seine statisch inszenierten Porträts bekannt wurde, ist einer der führenden Vertreter der Düsseldorfer Fotoschule. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht der grundlegende Wandel, der die Fotografie in den vergangenen 30 Jahren geprägt hat: das allmähliche Verschwinden des Lichts während der Wende von der analogen zur digitalen Fotografie. Neben der Serie „Fotogramme“ (2012 bis heute), in der Ruff das historische Genre nachahmt, umfasst die Ausstellung unter anderem auch „Sterne“ (1989-1992), „Nächte“ (1992-1996) und seine erste Fotoreihe „Interieurs“ (1979-1983). In nächtlichen Aufnahmen des Sternenhimmels, von Vorstädten und heimischen Stillleben kommen technische Überlegungen zum Tragen, die eine politische und soziale Sicht auf den Stellenwert von Bildern eröffnen. Zur Ausstellung ist in Zusammenarbeit mit ROMA, Amsterdam, ein Katalog mit Beiträgen von Philippe Van Cauteren, Robert Fleck, Gregor Jansen, Thomas Ruff, Wenzel S. Spingler, Valeria Liebermann und Martin Germann erschienen. Preis in der Kunsthalle: 25,- Euro. Edition Eine Ausstellung des S.M.A.K. Gent, realisiert in Kooperation mit der Kunsthalle Düsseldorf Die Ausstellung wird unterstützt durch Informationen zum Begleitprogramm der Ausstellung finden Sie hier. |
Kunsthalle Düsseldorf MUR BRUT: STEPHAN MACHAC „BLACK SUN“ |
Stephan Machac Black Sun, 2014 Unter dem Titel „BLACK SUN“ entwickelt der Künstler Stephan Machac für die Projektreihe MUR BRUT einen fortlaufenden, essayistischen Montageprozess. Mit vier zugleich an die Wand gebrachten Bildern kreiert Machac eine Einstellung, die durch den Austausch der Bilder kontinuierlich wechselt. Mit freundlicher Unterstützung von |
Kunsthalle Düsseldorf NACHTFOYER: TOBIAS HANTMANN. DIE METHODEN, DIE GESTALT Dienstag, 28. Oktober 2014, 19 – 22 Uhr |
Tobias Hantmann Präsentation der Vorzugsausgabe Gregor Jansen, Gerhard Theewen und Peter Foos im Gespräch mit Tobias Hantmann Gerhard Theewen verantwortet das Programm des Kunstbuchverlags Salon Verlag & Edition. Eintritt + Imbiss: 2,- EUR |
Kunsthalle Düsseldorf TREFFPUNKT KUNSTHALLE 50PLUS STIPENDIUM VORDEMBERGE-GILDEWART Mittwoch, 29. Oktober 2014, 17 Uhr |
Malte Bruns Mirror, Mirror, 2014 (Filmstill) HD Videoloop, 4:22 Min. Größe variabel Seit 1983 fördert die Stiftung Vordemberge-Gildewart Künstler bis zum Alter von 35 Jahren in verschiedenen Ländern Europas, indem sie hochdotierte Stipendien für ein Werkjahr vergibt. Die Jury tagt jedes Jahr an einem anderen Ort. 2014 ist KIT Veranstalter und Austragungsort. Für das renommierte Vordemberge-Gildewart Stipendium nominieren vier Kunstprofessoren aus Düsseldorf und Köln die Künstler.Treffpunkt: KIT – Kunst im Tunnel, Mannesmannufer 1b, 40213 Düsseldorf Das aktuelle Programm für den Treffpunkt Kunsthalle 50plus bis November finden Sie hier. |
Kunsthalle Düsseldorf FÜHRUNG UND WORKSHOP FÜR KINDER ZU „THOMAS RUFF. LICHTEN“ Oktober 2014 |
Blueprints Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Forscher gesucht: Dem Licht auf der Spur! Wir sind dem Licht auf der Spur. An drei aufeinanderfolgenden Tagen experimentiert ihr mit unterschiedlichen fotografischen Techniken. Eine der ersten Entdeckungen der Fotografie war das Fotogramm. Auch ganz ohne künstliche Lichtquellen – allein mit Tageslicht – lassen sich Fotogramme herstellen. Aus unterschiedlichen Gegenständen wie transparenten Stoffen, Scheren, Knöpfen und Pflanzen gestaltet ihr eigene, spannende Kompositionen. Bitte bringt euer Handy und einen kleinen Snack für die Pause mit! Eine vorherige Anmeldung zum Workshop ist erforderlich unter bildung@kunsthalle-duesseldorf.deoder unter 0211 89 96 256. Die Anmeldung wird verbindlich mit der Überweisung der Teilnahmegebühr. |
Kunsthalle Düsseldorf Grabbeplatz 4 D-40213 Düsseldorf Tel.: +49 (0)211 89 96 243 Fax: +49 (0)211 89 29 168 mail@kunsthalle-duesseldorf.de www.kunsthalle-duesseldorf.de Informationen zu unseren aktuellen Ausstellungen und zum Begleitprogramm finden Sie auch auf Facebook. |
Öffnungszeiten: Di — So, Feiertage 11 — 18 Uhr Kostenlose Führungen: sonntags, 13.30 Uhr. Eintritt: 6,00 EUR Jeden letzten Donnerstag im Monat laden die Stadtwerke Düsseldorf von 18 – 20 Uhr bei freiem Eintritt in die Kunsthalle und den Kunstverein ein. |
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Liebe Freunde, Kollegen und Theaterinteressierte,
das CST startet am Freitag, dem 07. November eine Tanz-Theater-Musik-Produktion in Zusammenarbeit mit der Theatergruppe TheaTerra und der Tänzerin Sherifah Chandra.
DRACULA – nach Bram Stoker
Die aktuelle Produktion des ConSorTiums nähert sich der Thematik auf eine ganz neue Art und Weise: Eingekerkert in dunkle, stinkende Zellen, fristen Dracula und van Helsing ihr Dasein als Patienten und Testobjekte von Dr. Seward, dem verbissenen, skrupellosen, beinahe besessenen Leiter einer Anstalt für gefährliche Psychopathen, dessen fragwürdige Methoden eine Welle blinder Zerstörung provozieren und letztlich in kompletten Kontrollverlust und unermüdlichen Irrsinn gipfeln – beinahe totgebissen vom tollwütigen Renfield gibt Seward seine Anstalt und somit deren Insassen einem blutig-taumelnden Strudel aus purem Wahnsinn und nacktem Verfall anheim.
Die Geschichte Draculas ist die Metapher des einen großen, tabuisierten Konflikts der Menschheit; es geht um immerwährende Liebe, um ausbeuterische Beziehungen, um Lügen, Trauer und Hass. Die Geschichte Draculas ist eine polymorphe, perverse, bisexuelle, oral-anale, genitale, sado-masochistische, zeitlose Orgie. Die Geschichte Draculas ist der Zeitgeist einer ganzen Generation: Sex, Drugs and Rock ’n Roll.
12 Tänzer, 7 Schauspieler, 5 Musiker – eine großartige Erfahrung!
Mit der Musik von The Clash, Marilyn Manson, Tito and Tarantula, Faderhead, XOTOX, u.a.
Eindruck der Show. Im Vordergrund: Alexander Stupning. Choreografie: Andrea Homersen. – http://www.youtube.com/watch?v=Dfu7Y1npjr0
Weiteres unter: www.dasconsortium.de
Vorbestellungen unter: info@thealozzi.de – www.thealozzi.de
oder 0234 – 17590
Premiere am Freitag, dem 07. November um 20 Uhr.
Zweite Vorstellung am Samstag, dem 08. November um 20 Uhr.
Weitere Vorstellungen 2015.
viel Spaß
Kontakt:
Frank Hoelz, Yorckstrasse 29, 44789 Bochum, Tel.: 0171 214 72 51 hoelz@dasconsortium.de
KIT – KUNST IM TUNNEL Newsletter |
KIT im Oktober 2014
Sehr geehrte Damen und Herren, Im Rahmen der Ausstellung laden wir gemeinsam mit der Sparda-Bank West am 23. Oktober, um 18 Uhr zum KUNST Apéro ein. Außerdem bieten wir zur Ausstellung zwei Workshops für Kinder von acht bis zwölf Jahren an. Und übrigens: Ab Oktober lädt KIT jeden 2. Sonntag im Monat zum Familientag bei freiem Eintritt ein. Los geht es direkt am ersten Ausstellungstag, dem 12. Oktober. Viel Vergnügen wünscht Ihnen Ihr Team von KIT – Kunst im Tunnel P.S.: Am 9. November lädt die Tonhalle zu „SUPERNOVA 02. Neue und neueste Musik“, um 20 Uhr ins KIT ein. Karten für die Veranstaltung gibt es an der Abendkasse oder hier. |
KIT – Kunst im Tunnel Stipendium Vordemberge-Gildewart 12. Oktober – 16. November 2014 Malte Bruns Mirror, Mirror, 2014 HD Videoloop, 4:22 min. (filmstill) Dimensionen variabel Einladung zum Download Eröffnung: Samstag, 11. September 2014, 19 UhrEs klingt märchenhaft: Eine der Förderung junger Künstlerinnen und Künstlern verpflichtete Stiftung aus der Schweiz reist seit 1983 durch Europa und wählt in jedem Jahr eine Preisträgerin oder einen Preisträger aus für ein Stipendium in der atemberaubenden Höhe von 40.000 Euro. Auflagen sind an die Vergabe nicht geknüpft, ganz im Sinne des Namensgebers der Stiftung, des Künstlers Friedrich Vordemberge-Gildewart, VG genannt, (* 1899 in Osnabrück, † 1962 in Ulm). VG, der Vielfältige, zählt zu den Pionieren konkreter Kunst und war der erste deutsche Konstruktivist. Seit 1925 gehörte er der niederländischen Künstlergruppe De Stijl an und verbrachte sein Exil während des Nationalsozialismus in den Niederlanden. 1954 kehrte VG nach Deutschland zurück, von Max Bill an die Hochschule für Gestaltung in Ulm berufen. Er nahm teil an den Biennalen in Venedig (1952) und São Paolo (1953), an der ersten und zweiten documenta in Kassel 1955 und 1959. An der Seite dieser kraftvollen Künstlerpersönlichkeit stand seit Hannoveraner Tagen seine Ehefrau Ilse Leda (* 1906 in Osnabrück, † 1981 in Rapperswil). Wie VG war Leda ein Kind der Avantgarde. Sie war Tänzerin aus dem Umfeld von Ivonne Georgi, aus jüdischer Familie, und hielt das Paar ab 1937 in Amsterdam mit einfachen Arbeiten über Wasser. Nach VGs Tod zog sie in die Schweiz und pflegte und verwaltete den Nachlass ihres Mannes. Da sie am Anfang ihrer Ehe mit ihm erfahren hatte, was es bedeutete, ein junger, fast mittelloser Künstler zu sein, fasste sie den Entschluss eine Stiftung zu gründen, die junge Künstlerinnen und Künstler unterstützen sollte. Sie setzte eine hohe Summe fest: Ein junger Mensch sollte wenigstens eine Zeit lang sorgenfrei leben können. Sie verfügte, dass das Stipendium in unterschiedlichen Ländern vergeben werden sollte. 2014 bat der Vorstand der Stiftung KIT – Kunst im Tunnel die Auswahl der Bewerberinnen und Bewerber, die unter 35 Jahre alt sein sollen, vorzunehmen. Gemeinsam mit vier Professorinnen und Professoren der Kunstakademie Düsseldorf und der Kunsthochschule für Medien (KHM) in Köln wurden 15 Künstlerinnen und Künstler ausgewählt ihre Werke zu präsentieren. Die Künstlerinnen und Künstler: Silke Albrecht, Malte Bruns, Frauke Dannert, Alwin Lay, Mercedes Neuß, Nicolas Pelzer, Dzifa Peters, Tobias Przybilla, Felicitas Rohden, Ruben Benjamin Smulczynski, Anna Vogel, Moritz Wegwerth, Kristin Wenzel, Marius Wübbeling, Josef Zky |
KIT – Kunst im Tunnel KUNST Apéro im KIT Donnerstag, 23. Oktober 2014, 18 Uhr Silke Albrecht Happy, 2014 Acryl, Lack, Tusche und Spray auf Baumwolle 40 x 55 cm Zu jeder Ausstellung lädt KIT – Kunst im Tunnel gemeinsam mit der Sparda-Bank West bei freiem Eintritt zum KUNST Apéro ein. Von 18 bis 20 Uhr können Interessierte dann bei freiem Eintritt die aktuelle Ausstellung besuchen. Ergänzt durch interdisziplinäre Themenführungen, Künstler- und Kuratorengespräche oder Lesungen können Besucher beim KUNST Apéro einen erweiterten Blick auf ausgewählte künstlerische Arbeiten werfen. Der nächste Apéro findet am 23. Oktober 2014 anlässlich der Ausstellung „Stipendium Vordemberge-Gildewart“ statt.Anschließend lädt die Sparda-Bank West alle Besucher zu einer Erfrischung an die KIT-Bar ein, um sich dort auszutauschen und gemeinsam den Abend vor der Rheinkulisse zu genießen. |
KIT – Kunst im Tunnel Treffpunkt Kunsthalle 50plus im KIT Mittwoch, 29. Oktober 2014, 17 UhrSeit 1983 fördert die Stiftung Vordemberge-Gildewart Künstler bis zum Alter von 35 Jahren in verschiedenen Ländern Europas, indem sie hochdotierte Stipendien für ein Werkjahr vergibt. Die Jury tagt jedes Jahr an einem anderen Ort. 2014 ist KIT Veranstalter und Austragungsort. Für das renommierte Vordemberge-Gildewart Stipendium nominieren vier Kunstprofessoren aus Düsseldorf und Köln die Künstler. Treffpunkt: KIT – Kunst im Tunnel, Mannesmannufer 1b, 40213 Düsseldorf Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos. |
KIT – Kunst im Tunnel Voller Empfang Workshops für Kinder im KIT Samstag, 18. Oktober 2014, 13 – 17 Uhr Samstag, 15. November 2014, 13 – 17 Uhr Willkommen in unserem Labor: Hier tüfteln wir an Modellen für ganz spezielle Datenüberträger. Was ist das ultimative Kommunikationsgerät, welches du schon immer erfinden wolltest? Vielleicht ist es ein Radio, das immer weiß, was du gerade hören willst, oder eine Maschine, die Lärm in Musik verwandelt. Die Teilnahmegebühr für die Workshops beträgt jeweils 10 Euro. Anmeldeschluss ist jeweils der Dienstag vor dem jeweiligen Termin |
KIT – Kunst im Tunnel SUPERNOVA 02 Neue und neueste Musik Sonntag, 9. November 2014, 20 Uhr Tonhalle Düsseldorf, SUPERNOVA Am 9. November ist die Tonhalle Düsseldorf mit „SUPERNOVA“ zu Gast im KIT:PAUL ROSNER Violine Programm TOSHIO HOSOKAWA JOHANN SEBASTIAN BACH Valerio Sannicandro Georg Friedrich Händel Sven-Ingo Koch ASTOR PIAZZOLLA Mit freundlicher Unterstützung der Dr. Karl und Lilli Brügmann Stiftung Karten sind an der Abendkasse oder online auf der Seite der Tonhalle Düsseldorf erhältlich |
KIT — Kunst im Tunnel wird gefördert durch Partner KIT — Kunst im Tunnel Im Rahmen des Baker Tilly Roelfs Künstler-Stipendiums KIT bei Facebook |
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Sobald ihr herzhaftes Lachen verklingt und Solly ihre Stimme zur Gitarre erhebt, beginnen ihre gefühlvollen Songtexte zu leben. Sie wird das „Girl In The Middle“, zu „Just A Fool“ und den „Six |